Partnerschaft und Sexualität

Zuletzt aktualisiert: 19.09.2023 | Autor: Tanja Zimmermann

Partnerschaft und Sexualität bei Krebserkrankungen: Ist das überhaupt relevant?

Eine Krebserkrankung und -behandlung gehen neben körperlichen auch mit psychosozialen Veränderungen und Beeinträchtigungen einher, die nicht nur die erkrankte Person, sondern auch das familiäre Umfeld betreffen. Insbesondere die Partner und Partnerinnen können Belastungen durch diese Veränderungen und Beeinträchtigungen erleben. Emotionale Reaktionen wie Ängste, Depressivität, Hilf- und Hoffnungslosigkeit sowie Kontrollverlust treten sowohl bei den Erkrankten als auch bei den Partnern und Partnerinnen auf. Gewohnte Abläufe und auch Lebenspläne ändern sich. Krebs kann somit für viele Paare eine große Veränderung des bisherigen Lebens und eine Herausforderung darstellen.

Darüber hinaus kann sich die Krebserkrankung und -behandlung auch auf partnerschaftlich relevante Bereiche auswirken, wie z.B. die Sexualität. Nicht selten kommt es zu sexuellen Funktionsstörungen, die durch die Erkrankung oder Behandlung entstehen oder aber auch durch die Veränderungen in der körperlichen Erscheinung. Unzufriedenheiten, Unsicherheiten, aber auch Scham und möglicherweise Ekelgefühle treten auf. Dies kann sich auf die sexuelle und auch die partnerschaftliche Zufriedenheit auswirken. Darüber hinaus kann auch die Lebensqualität sowohl der erkrankten Person als auch des Partners oder der Partnerin beeinträchtigt sein [2, 3].

Daher sind die Themen Partnerschaft und Sexualität im Rahmen einer Krebserkrankung relevante Bereiche, die auch in der klinischen Versorgung (noch) mehr berücksichtigt werden sollten. Da sich die meisten Erkrankten in einer Partnerschaft befinden, wird eine Krebserkrankung seit einigen Jahren auch als „We-Disease“ bezeichnet. Das bedeutet, dass beide Personen eines Paares durch die Erkrankung Belastungen erleben können, dass aber auch beide Personen Ressourcen haben, die für die Bewältigung dieser Belastungen hilfreich sein können.

Auswirkungen einer Krebserkrankung auf die Partnerschaft

Für viele Paare kommt die Diagnose Krebs plötzlich und unerwartet und kann demzufolge auch ein schockierendes Ereignis sein. Hilflosigkeit, Kontrollverlust sowie Ängste und Depressivität sind häufige emotionale Reaktionen. Die darauf folgende medizinische Behandlung führt oft zu gravierenden Änderungen im Alltag eines Paares und erfordert möglicherweise Anpassungen an die neue und veränderte Situation. Neben dem Umgang mit den Nebenwirkungen, die die erkrankte Person erlebt, können auch geänderte Rollen den Alltag eines Paares deutlich beeinflussen. Nicht selten kommt es zu einer Asymmetrie in Partnerschaften, d. h. die nicht-erkrankte Person übernimmt alle Aufgaben und Pflichten, die vorher die erkrankte Person innehatte. Häufig wird das gewohnte Leben unterbrochen, es kommt zu Einschränkungen bisheriger Aktivitäten. Viele Paare ziehen sich zurück bis hin zu einer sozialen Isolation. Darüber hinaus können auch finanzielle Sorgen auftreten. Dies alles kann die partnerschaftliche Zufriedenheit beeinträchtigen. Häufige Belastungen bei Paaren können sein:

  • Medizinische Stressoren: Umgang mit den Nebenwirkungen, körperlichen Symptomen und Funktionseinschränkungen der Behandlung, Unsicherheiten über den weiteren Behandlungsverlauf, (gemeinsame) Entscheidungen über den Behandlungsverlauf und die Behandlungsoptionen
  • Soziale Stressoren: Umgang mit weiteren Familienmitgliedern und Freunden oder Freundinnen sowie Bekannten, Veränderungen von Beziehungen, Informationsvermittlung an das soziale Umfeld (Freundschaften, Nachbarschaft, weitere Familie, Arbeit etc.), Umkehr der Rollenverteilung in der Partnerschaft, Veränderungen der Lebensplanung, Einschränkungen von (Paar-)Aktivitäten, sozialer Rückzug bis hin zur sozialen Isolation
  • Emotionale Stressoren: Kontrollverlust, Sorgen, Ängste, Trauer, Depressivität, Hilf- und Hoffnungslosigkeit, Ärger, Wut, Frustration, Angst, dass die Krankheit wiederkommt (Progredienzangst), Selbstwert- und Körperbildprobleme, Unsicherheiten bezüglich der „richtigen“ partnerschaftlichen Unterstützung; Selbstzweifel, Ekel, Schamgefühle, Antriebsmangel
  • Existenzielle Stressoren: Finanzielle Sorgen; Berufliche Veränderungen; Existentielle Fragen nach dem Sinn des Lebens; Beschäftigung mit möglichem Leid und Tod; „Warum ich/wir?“ – Fragen; „Sprachlosigkeit“ über Themen wie z.B. Ängste, Tod und Sterben; Schuldvorwürfe innerhalb der Partnerschaft

Insbesondere die Partner und Partnerinnen geraten oft in eine Doppelrolle. Zum einen sind sie für die erkrankte Person die wichtigste persönliche Unterstützung, zum anderen sind sie aber auch selbst belastet und benötigen Unterstützung. Dies wird jedoch sowohl im medizinischen als auch im persönlichen Umfeld meist nicht berücksichtigt, da der Fokus eindeutig auf der erkrankten Person liegt. Fragen wie „Wie geht es Ihnen eigentlich mit der Erkrankung Ihres Mannes oder Ihrer Frau?“ werden sowohl vom medizinischen Team als auch im privaten Umfeld kaum oder gar nicht gestellt.

Darüber hinaus findet sich bei Paaren häufig ein Phänomen, das als das sog. „protective buffering“ bezeichnet wird. Das bedeutet, dass eine Person ihre innersten Gedanken und Gefühle vor der anderen Person versteckt, um diese nicht zu belasten, z.B. versteckt der Mann einer erkrankten Frau seine Ängste und Sorgen, um seine Frau nicht mit seinen Problemen zusätzlich zu belasten. „Sie hat ja genug mit der Krankheit zu tun.“ Allerdings beruht diese Rücksichtnahme auf der Annahme, dass es für die andere Person zu belastend wäre – dies ist aber nicht im Gespräch geklärt worden. In dem Beispiel nimmt der Mann somit an, dass es für seine Frau zu belastend wäre, von seinen Ängsten und Sorgen zu hören. Er weiß es aber nicht sicher, sondern vermutet dies. Er hat seine Frau auch nicht gefragt, ob ihr dies zu viel wäre. Vermutlich versucht er nun, seine Ängste und Sorgen nicht anzusprechen, möglicherweise gibt er sich auch fröhlicher oder zuversichtlicher, als er sich wirklich im Inneren fühlt. Seine Frau könnte aus dem Verhalten des Mannes irrtümlicherweise schließen, dass ihm ihre Krankheit gar nichts ausmacht. Daher ist dieses „Verstecken“ der eigenen Gefühle für Paare eher ungünstig, da fälschlicherweise der Eindruck entstehen kann, die andere Person sei durch die Krankheit gar nicht belastet, was wiederum zu Enttäuschungen und Unverständnis führen kann. Darüber hinaus kann es für die erkrankte Person hilfreich sein, auch einmal selbst zu unterstützen.

Eine Krebserkrankung wirkt sich nicht nur auf die Personen einer Partnerschaft aus, sondern auch auf die Partnerschaft direkt. Dabei kann es zu positiven und negativen Auswirkungen kommen (siehe Abb. 1):


Abbildung 1: Positive und negative Auswirkungen einer Krebserkrankung auf die Partnerschaft

Auswirkungen einer Krebserkrankung auf Sexualität

Die Nebenwirkungen der medizinischen Behandlung und Veränderungen der körperlichen Funktionsfähigkeit sowie die psychosozialen Belastungen können sich auch auf das Sexualleben der betroffenen Person auswirken. Sexuelle Funktionsstörungen können die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Es kann zu Erregungs- oder Orgasmusstörungen kommen sowie zu Beeinträchtigungen des sexuellen Verlangens. Häufig ist das Thema Sexualität bei Krebserkrankungen immer noch ein Tabuthema. Krebserkrankte trauen sich oft nicht, dieses Thema im ärztlichen Gespräch anzusprechen. Allerdings wird die Initiative für ein solches Gespräch auch selten von ärztlicher Seite übernommen. Somit werden Fragen, Unsicherheiten und Ängste hinsichtlich Sexualität häufig nicht adressiert und bearbeitet. Die sexuelle Funktionsfähigkeit kann durch unterschiedliche Faktoren beeinflusst werden (siehe Abb. 2):

Durch die medizinische Behandlung wie Operation, Chemo-, Strahlen-, Antihormon-, Immuntherapie etc. kann es zu Störungen im Sexualhormonhaushalt und Schädigungen der Nervenstrukturen kommen, die bei sexuellen Prozessen eine Rolle spielen. Bei Frauen können dadurch Vaginalprobleme wie Trockenheit oder Elastizitäts- bzw Feuchtigkeitsverlust der Scheide, , lokale Entzündungen, Pilzinfektionen, Schädigung der Nervenbahnen, Vernarbungen, Wechseljahresbeschwerden und Lymphödemen auftreten. Männer können Erektions- oder Ejakulationsstörungen erleben. Libidoverlust sowie Schmerzen oder die Angst vor Schmerzen können bei Männern und Frauen vorkommen.

Auch psychische Belastungen oder Störungen wie z.B. Ängste oder Depression können u.a. zu Minderwertigkeitsgefühlen oder Beeinträchtigungen des Selbstwertgefühls führen, was sich dann auch auf die Sexualität auswirkt.

Darüber hinaus können auch die Veränderungen der körperlichen Erscheinung, das Körperbild, durch eine Krebserkrankung und -behandlung beeinträchtigt werden. Verlust von Körperteilen, bestimmter Körperfunktionen, Narben oder Entstellungen können zu Unzufriedenheit mit dem körperlichen Erscheinungsbild führen. Hinzu kommen Scham- oder sogar Ekelgefühle. Betroffene können einen Verlust ihrer Attraktivität erleben, sich weniger begehrenswert oder sexy fühlen. Viele Krebserkrankte berichten auch, dass sich das Gefühl von Vollständigkeit und Integrität des Körpers als intakte Einheit durch Krankheit und Behandlung verändert hat. Der Körper fühlt sich plötzlich anders an, der Körper macht sich durch Beschwerden und Schmerzen bemerkbar und auch ist das Genussverhalten generell eingeschränkt.

Auch die partnerschaftliche Zufriedenheit hängt mit der Sexualität zusammen. Wieviel Nähe oder Distanz findet sich zwischen einem Paar? Ist eine offene Kommunikation auch über belastende Themen möglich? Gibt es (unausgesprochene) Erwartungen? Welche Auswirkungen hatte die bisherige Krebsbehandlung auf die Partnerschaft? Häufig kann es vorkommen, dass die nicht-erkrankte Person in eine pflegende oder versorgende Rolle gerät. Sich dann daraus wieder zu befreien und in die Rolle des Sexualpartners oder der Sexualpartnerin zurückzukehren, kann schwerfallen. Auch das oben beschriebene „protective buffering“ wirkt sich eher ungünstig auf die sexuelle Zufriedenheit aus und kann dazu beitragen, dass das Thema Sexualität nicht angesprochen und somit zum Tabuthema zwischen dem Paar wird.

Darüber hinaus können noch andere körperliche Erkrankungen bei Paaren auftreten, die sich negativ auf die sexuelle Funktionsfähigkeit auswirken, wie z.B. Herzerkrankungen, Diabetes, orthopädische Beschwerden. Auch Nebenwirkungen von Medikamenten können die sexuelle Funktion beeinträchtigen.


Abbildung 2: Einflussfaktoren auf Sexualität

Mythen Sexualität

Sexualität ist ein zentraler Aspekt im Leben eines Menschen und eng mit der Lebensqualität verbunden. Dennoch herrschen hinsichtlich Sexualität und sexueller Funktion viele Mythen und Fehlinformationen vor. Unsicherheiten, von der Häufigkeit sexueller Aktivität über die Frage der Orgasmusfähigkeit oder Potenz bis hin zu geschlechterstereotypen Vorurteilen (typisch „weibliche“ oder „männliche“ Vorlieben), können Paare belasten. Besonders erschwerend ist dies, wenn der Tabubereich „Sexualität“ auf den Tabubereich „Krebserkrankung“ trifft. In beiden Bereichen kann es dann zu einer Sprachlosigkeit kommen. Falsche Erwartungen oder Annahmen verstärken Unsicherheiten, die aus Veränderungen durch die Krebserkrankung resultieren (z.B. „Bestimmt will er oder sie jetzt lieber einen anderen oder eine andere.”) und erschweren Sexualität. Hinzu kommen Ängste, z.B. vor Schmerzen, dem Versagen, oder vielleicht auch Schuldgefühle („Wie kann man jetzt an sowas wie Sex denken?“).

Teufelskreis Sexualität

Viele Paare pausieren mit dem Geschlechtsverkehr während der akuten medizinischen Behandlung. Nach Abschluss der Behandlung kehrt dann doch häufig der Wunsch nach einer aktiven Sexualität zurück. Dennoch kann es herausfordernd sein, wieder aktiv zu werden. Leistungsdruck, Erwartungshaltung, Ängste zu versagen, Probleme mit der körperlichen Erscheinung, Veränderungen der Rollen innerhalb eines Paares und Sprachlosigkeit können zu Verkrampfung und fehlender sexueller Erregung führen. Dies führt zu Resignation und Vermeidung und es findet keine sexuelle Annäherung mehr statt (siehe Abb. 3) und bringt evtl. auch Sprachlosigkeit mit sich.


Abbildung 3: Teufelskreis der Sexualität bei Paaren

Kommunikation über Sexualität

Nicht nur zwischen Partnern kann das Thema „Sexualität“ eine Herausforderung für die Kommunikation sein, auch im ärztlichen Gespräch wird dieser Bereich häufig nicht thematisiert. Möglicherweise wird davon ausgegangen, dass Krebserkrankte aufgrund ihres Alters oder ihrer Erkrankung sowieso nicht mehr sexuell aktiv sind. Dies basiert jedoch auf einer Fehleinschätzung. Es zeigt sich, dass auch wenn der Wunsch nach Geschlechtsverkehr nach dem 75. Lebensjahr abnimmt, er nicht komplett verschwindet und der Wunsch nach Zärtlichkeit auch bei über 90-Jährigen noch vorhanden ist. Dennoch werden viele Patienten und Patientinnen nicht routinemäßig über die Nebenwirkungen der Krebserkrankung und -behandlung auf die sexuelle Funktion aufgeklärt. Auch wenn die meisten Patienten und Patientinnen sich diese Informationen wünschen, trauen sich viele nicht, im ärztlichen Gespräch danach zu fragen. Auch wenn die Initiative für Gespräche über Sexualität vom ärztlichen Team kommen sollte, sollten sich auch Betroffene trauen und das Thema ansprechen.

Als hilfreich haben sich verschiedene Dinge erwiesen: Zum einen kann es für die Wiederaufnahme sexueller Aktivitäten sinnvoll sein, auch im Alltag Zärtlichkeiten einzubauen, z.B. sich in den Arm nehmen, einen Kuss geben etc.. Zum anderen sind die kommunikativen Fähigkeiten eines Paares hilfreich, um aus dem oben beschriebenen Teufelskreis auszubrechen (siehe Abb. 4). Bei Paaren haben sich folgende Kommunikationsstrategien dafür als hilfreich erwiesen:


Abbildung 4: Hilfreiche (+) und nicht hilfreiche (-) Kommunikationsstrategien bei Paaren

Unterstützungsmöglichkeiten für Paare

Hinsichtlich partnerschaftlicher und sexueller Probleme gibt es vieles, was Paare selber tun können, um etwas zu verändern, wie z.B. an einer guten partnerschaftlichen Kommunikation zu arbeiten, Zärtlichkeiten im Alltag aufbauen und auf (wieder) mehr Positivität (z.B. sich ein Kompliment machen, einen Gefallen tun etc.) in der Partnerschaft achten. Dennoch kann es auch erforderlich sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Psychoonkologie ist hier eine sinnvolle Anlaufstelle. Psychoonkologische Unterstützung kann sich sowohl im Akutkrankenhaus als auch im ambulanten Bereich finden. Hier sind z.B. die Krebsberatungsstellen eine hilfreiche Anlaufstelle.

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Partner und Partnerinnen sind häufig in einer Doppelrolle: zum einen sind sie die wichtigste Quelle für emotionale und praktische Unterstützung, zum anderen benötigen sie aufgrund der eigenen Belastung auch Unterstützung.
Ungünstig ist das „protective buffering“, bei dem eine Person ihre innersten Gefühle und Gedanken vor der anderen Person versteckt, um diese nicht zu belasten.
Das Thema Sexualität ist sowohl im ärztlichen Gespräch als auch im Gespräch von Paaren untereinander häufig noch ein Tabu.
Nebenwirkungen der Krebsbehandlung, psychische Belastungen oder Störungen, andere Erkrankungen, aber auch die partnerschaftliche Zufriedenheit und die Zufriedenheit mit dem eigenen Körperbild können sich auf die sexuelle Funktionsfähigkeit auswirken.
Im ärztlichen Gespräch sollte das Thema Sexualität durch die Ärzte oder Ärztinnen angesprochen werden. Patienten und Patientinnen sollten auch von sich aus Fragen stellen.
Im partnerschaftlichen Gespräch können mehr Zärtlichkeiten im Alltag sowie eine offene Kommunikation hilfreich sein, um zu einer aktiven Sexualität zurückzufinden.
  • REFERENZEN
    • [1] Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF): Psychoonkologische Diagnostik, Beratung und Behandlung von erwachsenen Krebspatient*innen, Langversion 2.0, 2023, AWMF-Registernummer: 032-051OL
      Letzter Zugriff: 10.07.2023
    • [2] Zimmermann, T. & Ernst, J. (2021). Meine Frau hat Krebs. Wie gehen wir als Paar mit der Erkrankung um. Berlin: Springer.
    • [3] Ernst, J. & Zimmermann, T. (2022). Mein Mann hat Krebs. Wie gehen wir als Paar mit der Erkrankung um. Berlin: Springer.
INTERESSENSKONFLIKTE

 Der Autor/die Autorin hat keine Interessenskonflikte angegeben.

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